Besonders beeindruckt hat die Jury der unternehmerische Mut, „groß“ zu denken und die eigenen Überzeugungen so konsequent umzusetzen. Das Ergebnis ist ein Ganzheitliches, bei dem neben der Ressourceneffizienz, Energiegewinnung und Baubiologie auch Atmosphärisches, Kulturelles und die Ästhetik wichtig genommen wurden.
„Es macht uns glücklich und stolz zugleich, dass die Jury unsere Vision anerkennt und mit dem VSF..Ethikpreis auszeichnet“, freute sich Dirk Zedler bei der Preisverleihung. „Uns zu vergrößern war eine Notwendigkeit aufgrund der sehr guten Auftragslage und ist zugleich ein Spiegelbild dafür, dass die Fahrradbranche professioneller wird. Der Schritt, in einen kommunikativen Bereich mit Mehrwert für die ganze Branche zu investieren, war mir eine Herzensangelegenheit. Der VSF..Ethikpreis motiviert uns noch mehr, dieses Konzept mit Elan weiter voran zu bringen.“
Der VSF..Ethikpreis wird regelmäßig an Akteure der Fahrradbranche verliehen, die sich jenseits der kommerziellen Interessen für Mensch und Rad engagieren. Mit der Ausschreibung des mit 1.000 Euro dotierten Ethikpreises unterstreicht der VSF sein Engagement für soziales Handeln, faire Arbeitsbedingungen, einen respektvollen Umgang mit Mensch und Natur sowie für eine ökologisch verträgliche, nachhaltige Arbeitsweise im gesamten Wirtschaftsprozess. Durch die Auszeichnung ethischen Handelns sollen Nachahmer inspiriert und so eine gemeinsame ethisch-soziale Weiterentwicklung der Fahrradbranche unterstützt werden.
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Autor: Pressemitteilung
Fotos: Nora Erdmann