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News

SAZbike 10.10.2018
Lesedauer 3:00 Minuten

Zedler-Gruppe mit Unternehmenspreis prämiert

Die Oskar-Patzelt-Stiftung hat die Zedler-Gruppe mit dem Wirtschaftspreis „Großer Preis des Mittelstandes 2018“ ausgezeichnet. Ausschlaggebend war unternehmerischer Erfolg und soziales Engagement.

Stolz wie Oskar? Im fünften Anlauf hat Dirk Zedler die begehrte Trophäe gewonnen.

Die Zedler-Gruppe wurde in diesem Jahr zum fünften Mal für den „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert und stand 2016 bereits im Finale. Umso größer ist die Freude, dass die Unternehmensgruppe 2018 schließlich mit dem „Großen Preis des Mittelstandes“ ausgezeichnet wurde. Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg.

Der Preis wurde nach Darstellung des Unternehmens für ein innovatives Geschäftsmodell und die Betriebsführung verliehen, die bei enormem Wachstum gleichzeitig den Eigenkapitalanteil stark erhöht habe und Mitarbeiter langjährig in den Betrieb einbinde. Dirk Zedler kommentiert die Verleihung: „Diese Auszeichnung ist für uns ein tolles Geschenk zu unserem 25-jährigen Firmenjubiläum und bestätigt uns einmal mehr in dem, was wir leisten. Sie ist zugleich Motivation, uns auch zukünftig mit innovativen Ideen und Unternehmergeist in der Branche zu präsentieren und unsere Geschäftsbereiche stetig weiterzuentwickeln.“

Unter dem Motto „Zukunft gestalten“ fand die Auszeichnungsgala der Oskar-Patzelt-Stiftung im Rahmen des 24. Wettbewerbs für die Wettbewerbsregionen Baden-Württemberg, Hessen, Bayern und Thüringen statt. Die Vorstände der Oskar-Patzelt-Stiftung, Dr. Helfried Schmidt und Petra Tröger, überreichten die Statue an diesem Abend an 14 Unternehmen, vier davon an Firmen aus Baden-Württemberg. Alle Ausgezeichneten haben sich gegen 2.436 Mitbewerber durchgesetzt, die in den vier Wettbewerbsregionen nominiert waren. Bundesweit wurden für das Wettbewerbsjahr 2018 insgesamt 4.917 kleine und mittlere Unternehmen sowie Banken und Kommunen für den Wettbewerb nominiert.

Im Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ werden Unternehmen nicht nur nach betriebswirtschaftlichen Kriterien bewertet, sondern in ihrer Gesamtheit als Unternehmen und in ihrer Rolle in der Gesellschaft. „Das Zedler-Institut ist der vielleicht kleinste Großkonzern der Welt und weist seit vielen Jahren in Folge ein Wachstum im zweistelligen Bereich auf“, begründet Gunther Jahnke von der Jahnke&Hofmann Partnerschaft-Steuerberatungsgesellschaft die Nominierung und fährt fort: „Neben dem wirtschaftlichen Erfolg zeichnet die Zedler-Gruppe auch ihren Einsatz für soziale und nachhaltige Themen aus – lokal und weltweit. Zusätzlich zu einer Bildungspartnerschaft mit drei Schulen der näheren Umgebung, spendet die Unternehmensgruppe seit Jahren Fahrräder nach Afrika.“

Als Kriterien formulierte die Stiftung, dass die Firmen innovativ sein müssten, Bewährtes bewahren und an die nächste Generation weitergeben sollten. Die Unternehmen müssten mit starken Werten, klarer Strategie und hoher Flexibilität agieren, teilweise über Generationen hinweg und dabei auch Krisen und Strukturumbrüchen meistern. Weiter müssten die Kandidaten sich um die Menschen kümmern, dadurch den sozialen Frieden bewahren und täglich heimatliche Regionen und Wirtschaftskreisläufe stabilisieren. In dem Wettbewerb, so die Stiftung, würden die Unternehmen nicht nur nach einzelnen betriebswirtschaftlichen Kriterien betrachtet, sondern in ihrer Gesamtheit als Unternehmen und ihrer Rolle in der Gesellschaft.

In der Lobesrede wurde unter anderem hervorgehoben, dass die Zedler-Gruppe sich stark in der Nachwuchsförderung engagiere. So würden gemeinsame Forschungsprojekte mit Hochschulen und Universitäten durchgeführt, Praktikantenstellen angeboten und Abschlussarbeiten betreut. Auch für Schulklassen fänden regelmäßige Führungen durch die Werkstatt, das Labor und das Fahrradmuseum statt.

Dank des fairen Umgangs mit ihren Mitarbeitern hätte die Zedler-Gruppe eine geringe Fluktuationsrate innerhalb des Teams, des Weiteren unterhalte das Unternehmen eine Bildungspartnerschaft mit drei Schulen, für die eine Fahrradwerkstatt eingerichtet worden sei. Das Ziel sei, sozial benachteiligten oder förderbedürftigen Kindern und Jugendlichen Unterstützung zu bieten. International engagiere sich das Unternehmen in Form von Spenden verschiedenster Art, darunter für das Projekt „Fahrräder für Afrika“, Greenpeace und Ärzte ohne Grenzen sowie für drei Patenkinder in Indien, Senegal und Ecuador.

Autor: Tillman Lambert
Foto: Boris Löffert

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