Mareike Rauchhaus leitet seit fast 15 Jahren die Kommunikation von nextbike und hat das Unternehmen vom Mikromobilitätspionier zum Bikesharing-Marktführer mit aufgebaut. „Ich finde die Arbeit von Zukunft Fahrrad großartig und sehe die Interessen von Shared Mobility-Dienstleistern sehr gut repräsentiert. In den Vorstand bringe ich neben meinen professionellen Skills rund um die Public Affairs eines europäischen Mobility Service auch eine weibliche Perspektive der Branche ein. Denn um Mobilität zukunftsfähig zu gestalten, muss sie diverser werden – auf der Planungs-, Entscheidungs- und Nutzungsebene.“
Uwe Hüsch treibt als Geschäftsführer Vertrieb und Marketing von assona maßgeblich die Erschließung neuer Geschäftsbereiche und den Einstieg in neue Märkte voran. Zu seiner Wahl in den Vorstand sagte er: „Die geleistete Arbeit und der tatsächlich produzierte Mehrwert durch Zukunft Fahrrad kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die positive Entwicklung der Mitgliederzahlen in den letzten Jahren ist ein guter Beleg dafür. Mit meiner Expertise in den Bereichen Versicherung und Leasing möchte ich aktiv dazu beitragen, diese Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben und dem Fahrrad in der Mobilität die Wertschätzung zu verschaffen, die es schon lange verdient hat.“
Wiedergewählt wurde der Vorstandsvorsitzende Ulrich Prediger, Gründer von JobRad. Ebenfalls im Vorstand bestätigt wurden auch Dorothe Heine (Two Wheels Good), Dirk Zedler (Zedler Institut) und Peter Hürter (Fahrrad XXL). Ausgeschieden sind Jakub Kopinski (PuntaVelo) und Oliver Hagen (Lofino) – beiden gilt großer Dank für die wertvolle Unterstützung in den letzten Jahren. Sie bleiben Zukunft Fahrrad weiterhin eng verbunden.
Zukunft Fahrrad Geschäftsführer Wasilis von Rauch sieht die neue Zusammensetzung des Vorstands als echte Chance für den Verband: „Der intensive Austausch zwischen Vorstand und Team war schon in den vergangenen Jahren ein Garant für unseren Erfolg. Ich freue mich sehr, dass wir mit der Wahl von Uwe Hüsch und Mareike Rauchhaus zwei Menschen mit enormer Erfahrung in ganz verschiedenen Bereichen der Branche gewonnen haben. Das hilft Zukunft Fahrrad zusätzlich, der Fahrradwirtschaft in all ihren Facetten politisch Gehör zu verschaffen.“
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