Medienberichte und Publikationen rund um Fahrräder, Pedelecs, Technik und Sicherheit

Die häufigsten Sicherheitsrisiken, die uns in der täglichen Arbeit rund um Fahrrad-Sicherheit, -Technik und -Bedienungsanleitungen auffallen, publizieren wir auch in Artikeln in den führenden Fachmagazinen TOUR – Europas Rennrad-Magazin Nr. 1, BIKE – Das Mountainbike Magazin Europas Nr. 1 und E-Bike – Das Pedelec-Magazin, um diese für die Branche wichtigen Informationen einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Auch die Eurobike Show Daily, Messezeitschrift der jährlich stattfindenden Eurobike Show, gibt uns seit vielen Jahren die Möglichkeit, unsere Sicht auf wichtige Entwicklungen in der Fahrradbranche in ganzseitigen Artikeln auszuführen.

Darüber hinaus sprechen wir regelmäßig in unabhängigen Fachvorträgen über alle Bereiche der Fahrradtechnik und des Fahrradmarktes. Auch weitere Fach- bzw. Branchenzeitschriften sowie immer häufiger Radio und Fernsehen zitieren uns in ihren Medienberichten und zeigen uns, dass wir mit unseren Hinweisen genau richtig liegen. In der Rubrik AKTUELL erfahren Sie laufend alle Neuigkeiten aus unseren Fachbereichen. Diese Berichte und Publikationen sortieren wir für Sie chronologisch bzw. nach Interessensgebieten.

RadMarkt 04/2005
Lesedauer 1:00 Minute

Nachtrag zu Fahrrad.Markt.Zukunft.

Gute Serviceleistungen sind das herausragende Positionierungsmerkmal, mit dem sich der Fahrradfachhandel gegenüber den immer zahlreicheren werdenden Billigheimern absetzen kann.

Kompetente Dienstleistungen sind also gefordert, um in schweren Zeiten zu bestehen. Das predigen jahrein jahraus die Wirtschafts- und Unternehmensberater - nicht nur anlässlich des Fahrrad.Markt.Zukunft. In praktische Beispiele übersetzte Dirk Zedler diese Forderungen und erläuterte seinen Zuhörern, wie es aussehen kann.

Um seinen Kunden den eigenen hohen Qualitätsanspruch zu beweisen, sind schon bei der Reparaturannahme einige Punkte zu beachten. Ein professionell vorbereiteter Reparaturauftrag wird mit dem Auftraggeber durchgegangen, ungefähre Kosten können schon abgeschätzt werden, besondere Vereinbarungen werden notiert. Der Kunde erhält einen Durchschlag mit dem spätest möglichen Abholtermin. Kommt das Rad dann mit diesem Formular in die Werkstatt, ist jedem Mitarbeiter sofort ersichtlich, was zu tun ist. Das spart Zeit für Rückfragen und beugt Missverständnissen vor.

Mit Hilfe einer Arbeitswertliste sind die tatsächlich anfallenden Zeitaufwendungen mit Nebenzeiten für jeden Punkt schnell ermittelt. Anschließende Diskussionen mit der Kundschaft wegen vermeintlich zu hoher Kosten sind schnell vom Tisch. Die Werkstatt muss ordentlich, sauber und aufgeräumt sein, damit der Kunde sein Rad in guten Händen weiß.

(...)

Fazit: Dem Kunden gegenüber Kompetenz und Qualifizierung beweisen. Differenzierung durch Leistung ist die Folge. Dass dabei meist auch die interne Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Werkstatt ansteigt - umso besser!

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