Diese Aufgabe bewältigte offenbar die Firma Chike aus Köln am besten, sie erhielt den Hauptpreis. Die beiden Gründerteams von Listnride aus Berlin und Tubolito aus Wien teilen sich den zweiten Platz. Mit einem Sonderpreis für soziales Engagement wurde das Startup Fairfoodbike aus Berlin geehrt. Beim Publikumspreis entfiel die Mehrheit Stimmen der über 100 Konferenz-Teilnehmer am Berliner Pfefferberg eigentlich auf die Firma Chike. Da diese aber schon den Hauptpreis sicher hatte, entschied man sich, den Publikumspreis an das Unternehmen Trolink zu vergeben, das mit geringem Abstand auf dem zweiten Platz lag.
Die fünf Startups gewinnen ein umfangreiches Messepaket mit einem Stand auf den Velo-Events sowie umfangreiche Beratungsleistungen aus dem Bikebrainpool-Netzwerk. Der Hauptpreisträger bekommt zudem eine Jahresmitgliedschaft im Bikebrainpool.
Die Jury setzte sich zusammen aus: Stephan Geiger (Bike and Outdoor Company), Ursula Kloé (New Mobility Experts), Dirk Kurek (Komenda), Ulrike Saade (Velokonzept), Julia Schäfer (BMVI), Konrad Weyhmann (Paul Lange und Co), Dirk Zedler (Zedler – Institut für Fahrradtechnik und –Sicherheit).
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) unterstützte anlässlich der Jubiläumskampagne "200 Jahre Fahrrad – made in Germany" den Wettbewerb, um innovative Geschäftsideen rund um das Fahrrad sowie die Vernetzung der Fahrradbranche zu fördern.
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Foto: dpa
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