Medienberichte und Publikationen rund um Fahrräder, Pedelecs, Technik und Sicherheit

Die häufigsten Sicherheitsrisiken, die uns in der täglichen Arbeit rund um Fahrrad-Sicherheit, -Technik und -Bedienungsanleitungen auffallen, publizieren wir auch in Artikeln in den führenden Fachmagazinen TOUR – Europas Rennrad-Magazin Nr. 1, BIKE – Das Mountainbike Magazin Europas Nr. 1 und E-Bike – Das Pedelec-Magazin, um diese für die Branche wichtigen Informationen einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Auch die Eurobike Show Daily, Messezeitschrift der jährlich stattfindenden Eurobike Show, gibt uns seit vielen Jahren die Möglichkeit, unsere Sicht auf wichtige Entwicklungen in der Fahrradbranche in ganzseitigen Artikeln auszuführen.

Darüber hinaus sprechen wir regelmäßig in unabhängigen Fachvorträgen über alle Bereiche der Fahrradtechnik und des Fahrradmarktes. Auch weitere Fach- bzw. Branchenzeitschriften sowie immer häufiger Radio und Fernsehen zitieren uns in ihren Medienberichten und zeigen uns, dass wir mit unseren Hinweisen genau richtig liegen. In der Rubrik AKTUELL erfahren Sie laufend alle Neuigkeiten aus unseren Fachbereichen. Diese Berichte und Publikationen sortieren wir für Sie chronologisch bzw. nach Interessensgebieten.

RadMarkt.de 12/2014
Lesedauer 2:00 Minuten

Umweltpreis Baden-Württemberg 2014: Urkunde für Zedler-Institut als Finalist

Beim "Umweltpreis für Unternehmen Baden-Württemberg 2014" wurde das Zedler – Institut für Fahrradtechnik und -Sicherheit als Finalist mit einer Urkunde in der Kategorie Handel und Dienstleistung geehrt. Gewürdigt werden soll damit die besonders ökologische und klimaschonende Unternehmensführung des Ludwigsburger Betriebs.

Insgesamt wurden 19 Finalisten in vier Kategorien bei der Preisverleihung Anfang Dezember im Neuen Schloss Stuttgart persönlich für ihr Engagement in Sachen Umweltschutz geehrt.

"Wir sind stolz darauf, dass unser Einsatz für Nachhaltigkeit nun auch offiziell Anerkennung sowie hoffentlich auch viele Nachahmer und Mitstreiter findet", betont Dirk Zedler. "Unser Geschäftsfeld der Prüfung und Optimierung von Fahrrädern, Elektrofahrrädern und Komponenten ist in sich schon umweltfreundlich. Unser Ziel ist es, den Fahrradverkehr weiter sicherer zu machen und auf diese Weise die Basis für eine zukunftsorientierte Mobilität zu schaffen. Gleichermaßen versuchen wir aber auch im betrieblichen Alltag, den Energie- und Rohstoffverbrauch so weit wie möglich zu reduzieren."

Das Zedler-Institut mit seinen 18 Mitarbeitern verfüge nach eigenen Angaben beispielsweise über ein Wärmerückgewinnungssystem sowie eine ausgebaute Infrastruktur für Radfahrer (Dienstfahrräder und -pedelecs, Umkleiden/Duschen, Reparatur- und Abstellplätze). Fahrten zur Arbeit und Dienstfahrten würden vornehmlich per Rad und Bahn erledigt, der Schriftverkehr erfolge hauptsächlich elektronisch. Außerdem würde ausschließlich Recyclingpapier und Strom aus Wasserkraft verwendet. Darüber hinaus achte man sehr auf Müllvermeidung; wo dies nicht möglich sei, würde sortenrein recycelt. Bevorzugt wäre auch die Zusammenarbeit mit lokalen Zulieferern.

Das Zedler-Institut nehme zudem am DHL-Projekt "Gogreen" teil und Bedienungsanleitungen würden auf Wunsch auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt. "Wir hoffen, dass die Öffentlichkeitswirksamkeit des Umweltpreises dazu beiträgt, anderen Unternehmen zu zeigen, dass Umweltschutz in jedem Betrieb nicht nur machbar, sondern auch wirtschaftlich einträglich ist, damit Nachhaltigkeit im Betrieb der Zukunft zu einer Selbstverständlichkeit wird", so Dirk Zedler.

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