„Wir sind nicht nur angetreten, Fahrräder und E‐Bikes bedienungsfreundlicher, haltbarer und damit auch sicherer zu machen, sondern auch einen Betrieb zu führen, der der Natur so wenig nimmt wie irgendwie möglich“, spricht Dirk Zedler bei Vorlage des zweiten Nachhaltigkeitsberichts in der Firmengeschichte Tacheles.
Anhand von Messwerten analysiert und dokumentiert das Unternehmen beispielsweise, wie ressourcenschonend in ihren firmeninternen Prozessen – und im Ergebnis CO2‐neutral – bereits in den vergangenen Jahren gehandelt wurde. Es bietet damit Transparenz bei der Energieeffizienz, im Engagement für Mitarbeitende, im sozialen Bereich etc. - kurz: Corporate Social Responsibility (CSR).
Faktisch ist die Zedler‐Gruppe eigenen Angaben zufolge am Ziel: Mit einem klimapositiven Gebäude mit „Platin“ (höchstmöglichen Zertifizierung durch die DGNB e.V.) und einem in Summe klimaneutralen Geschäftsbetrieb sind alle von Politik und Wirtschaft postulierten, mittel‐ bis langfristigen Ziele bereits erreicht.
Die zweite Ausgabe des Nachhaltigkeitsberichtes der Zedler‐Gruppe ist die konsequente Fortsetzung, die Konzepte des Unternehmens und die Umsetzung im Unternehmen zu überprüfen, stetig zu verbessern und transparent darzustellen. Ziel des Preisträgers des Landes‐Umweltpreis 2020 in Baden-Württemberg bleibt es, die selbst gesteckten hohen Standards aufrecht zu erhalten und stetig weiter zu optimieren.
Der zweite Nachhaltigkeitsbericht kann unter diesem Link abgerufen werden.
Text: Jo Beckendorff/Zedler-Gruppe,
Foto.: Zedler-Gruppe