Baden-Württemberg beherbergt wichtige Unternehmen der Fahrradbranche und hat große Ambitionen. Christoph Erdmenger, Abteilungsleiter nachhaltige Mobilität am Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, stellte die wichtigsten Vorhaben der Landesregierung in einem kurzen Impuls vor – unter anderem das ehrgeizige Ziel, den KFZ-Verkehr in Städten um 50 % zu reduzieren.
„Wir freuen uns über die große Resonanz und den spannenden Austausch mit so vielen Akteuren aus der Region. Unsere Mitglieder arbeiten vor Ort an der Mobilitätswende, ihr Engagement und ihre Expertise sind die Treiber der Transformation“, so von Rauch.
Der erste Frühlingsempfang von Zukunft Fahrrad fand im Zedler-Institut statt, das auch zu den Gründungsmitgliedern des Verbands gehört. Die Teilnehmenden konnten einen Blick hinter die Kulissen werfen, wo im Prüflabor Fahrräder und Bauteile mit selbst entwickelter Spitzentechnologie auf Herz und Nieren geprüft werden. Das Firmengebäude ist zertifiziert als klimapositiv und Besucher können sich in einer Ausstellung zu 200 Jahren Fahrradgeschichte informieren.
Gründer Dirk Zedler, Vorstand von Zukunft Fahrrad: „Baden-Württemberg gehört zur Spitze in Technologie und Innovationen und ist einfach lebenswert, mit attraktiven Arbeitsmöglichkeiten. Das hat es mit der Fahrradwirtschaft gemeinsam. Wenn auf Bundesebene zu wenig für den Radverkehr passiert, müssen die Länder vorangehen. Jetzt ist Pioniergeist gefragt, statt zu warten, ob alle mitziehen.“
Mehr Details unter: www.zukunft-fahrrad.org
Quelle: PM Zukunft Fahrrad
Text: Zukunft Fahrrad/Red.
Fotos: Zukunft Fahrrad