Medienberichte und Publikationen rund um Fahrräder, Pedelecs, Technik und Sicherheit

Die häufigsten Sicherheitsrisiken, die uns in der täglichen Arbeit rund um Fahrrad-Sicherheit, -Technik und -Bedienungsanleitungen auffallen, publizieren wir auch in Artikeln in den führenden Fachmagazinen TOUR – Europas Rennrad-Magazin Nr. 1, BIKE – Das Mountainbike Magazin Europas Nr. 1 und E-Bike – Das Pedelec-Magazin, um diese für die Branche wichtigen Informationen einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Auch die Eurobike Show Daily, Messezeitschrift der jährlich stattfindenden Eurobike Show, gibt uns seit vielen Jahren die Möglichkeit, unsere Sicht auf wichtige Entwicklungen in der Fahrradbranche in ganzseitigen Artikeln auszuführen.

Darüber hinaus sprechen wir regelmäßig in unabhängigen Fachvorträgen über alle Bereiche der Fahrradtechnik und des Fahrradmarktes. Auch weitere Fach- bzw. Branchenzeitschriften sowie immer häufiger Radio und Fernsehen zitieren uns in ihren Medienberichten und zeigen uns, dass wir mit unseren Hinweisen genau richtig liegen. In der Rubrik AKTUELL erfahren Sie laufend alle Neuigkeiten aus unseren Fachbereichen. Diese Berichte und Publikationen sortieren wir für Sie chronologisch bzw. nach Interessensgebieten.

SVL 08.com, 2021/04
Lesedauer 4:50 Minuten

Gestatten…Dirk Zedler, Fahrradfan

In die Wiege gelegt wurde ihn das Faible fürs Fahrrad nicht. Ganz im Gegenteil. Dirk Zedlers Vater war Fahrlehrer, seine Familie sei eine „Kfz-Dynastie“, sagt er. Auch der kleine Dirk hat Benzin im Blut. Als Teenager erlernte er parallel zum Gymnasium das Handwerkszeug zum Kraftfahrzeugmechaniker. Nach der Bundeswehrzeit studiert Dirk Zeller dann in Karlsruhe - was wohl? Na Maschinenbau, Fachrichtung Fahrzeugtechnik. Doch bereits im Laufe des Studiums, sagt Dirk, sei ihm klar geworden: „Kraftfahrzeuge führen in eine Sackgasse“. Damals, Mitte der 80er- Jahre, fährt Dirk schon ganz viel mit dem Rad, speziell, aber nicht ausschließlich in der Stadt.

Das ist Dirk Zedler (Foto: privat)

Ein paar Jahre vorher, während seiner Monate beim Militär, findet Dirk Zedler zum Ausdauersport. Zunächst zum Rennen. „Saufen oder Laufen“ - viele mehr sei beim Bund in der Freizeit nicht geboten worden. „Ich habe mich fürs Laufen entschieden.“ Ein weiser Entschluss.

1985 der erste Triathlon. Schnell laufen ist kein Problem, Radfahren auch nicht - aber die erste der drei Triathlon-Disziplinen, das Schwimmen, sagt Dirk Zedler und lacht, „war eine Katastrophe“. 1986 beginnt er parallel zum Studium bei Radsport Merz in Ludwigsburg zu jobben. An ungezählten Samstagen fährt Dirk mit seinem Bike von Karlsruhe nach Ludwigsburg, er startet immer in aller Herrgottsfrühe - damit er pünktlich zur Ladenöffnungszeit um 9 Uhr da ist. Am Abend geht es dann zurück nach Karlsruhe. 1991 steigt Zedler eine Zeitlang bei Radsport Merz ein, er merkt indes bald: „Ich bin kein Verkäufer.“ 1991 wird Dirk Zedler auch Mitglied beim Schwimmverein Ludwigsburg, er feiert heuer also sein 30. Jahr im Traditionsclub.

Beim SVL lernt Dirk Zedler endlich besser schwimmen. An das Training im Freibad Hoheneck – Start immer morgens um 6 Uhr - erinnert er sich gerne, sagt: „Das war eine tolle Zeit.“ So richtig geschwommen sei er aber schon lange nicht mehr, erzählt Zedler. Sein letzter Triathlon ist auch schon eine halbe Ewigkeit Geschichte: 2003 in Steinheim. Trotzdem bleibt er dem SVL alle die Jahre treu. Ehrensache. „Ich bin sehr gerne Fördermitglied.“

Dirk Zedler früher beim Radfahren (Foto: privat)

 

Sport spielt allerdings nach wie vor eine große Rolle im Leben des Dirk Zedler. Beim virtuellen Bietigheimer Corona-Silvesterlauf in diesem Winter wird der Mann, Jahrgang 1962, dritter in seiner Altersklasse. Ehrgeizig ist Dirk Zedler wie früher als Triathlet. Er brennt für das, was er tut. Ganz besonders für seine Arbeit.

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Autor: Martin Tschepe
Fotos: Zedler-Institut

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