Medienberichte und Publikationen rund um Fahrräder, Pedelecs, Technik und Sicherheit

Die häufigsten Sicherheitsrisiken, die uns in der täglichen Arbeit rund um Fahrrad-Sicherheit, -Technik und -Bedienungsanleitungen auffallen, publizieren wir auch in Artikeln in den führenden Fachmagazinen TOUR – Europas Rennrad-Magazin Nr. 1, BIKE – Das Mountainbike Magazin Europas Nr. 1 und E-Bike – Das Pedelec-Magazin, um diese für die Branche wichtigen Informationen einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Auch die Eurobike Show Daily, Messezeitschrift der jährlich stattfindenden Eurobike Show, gibt uns seit vielen Jahren die Möglichkeit, unsere Sicht auf wichtige Entwicklungen in der Fahrradbranche in ganzseitigen Artikeln auszuführen.

Darüber hinaus sprechen wir regelmäßig in unabhängigen Fachvorträgen über alle Bereiche der Fahrradtechnik und des Fahrradmarktes. Auch weitere Fach- bzw. Branchenzeitschriften sowie immer häufiger Radio und Fernsehen zitieren uns in ihren Medienberichten und zeigen uns, dass wir mit unseren Hinweisen genau richtig liegen. In der Rubrik AKTUELL erfahren Sie laufend alle Neuigkeiten aus unseren Fachbereichen. Diese Berichte und Publikationen sortieren wir für Sie chronologisch bzw. nach Interessensgebieten.

Südwest Presse, 22.07.2008
Lesedauer 1:10 Minuten

Am Rennrad Elektronik oder 22 Gänge

Wenn die Profis aus dem bunten Radsportzirkus schon abgehobene Leistungen bringen, sind dann ihre Räder wenigstens vergleichbar mit dem für Normalradler gängigen Material? Antwort: Ja und Nein.

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Ganz so weit wie die Boliden der Formel 1 vom Alltagsauto für jedermann sind die von den Radprofis bei der Tour verwendeten Rennräder nicht entfernt, was Otto Normalradler (bald) im Laden kaufen kann.

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Der Zeit voraus ist auch eine wohl spektakuläre Neuerung, für die die Tour ein Feldtest unter härtesten Bedingungen ist: die elektronische Schaltung, die von Marktführer Shimano spätestens bei der "Eurobike", der Fahrrad-Fachmesse Anfang September in Friedrichshafen, vorgestellt werden wird.

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Für Dirk Zedler, vereidigter Radsachverständiger aus Ludwigsburg und Technik-Experte des Radmagazins "tour", fahren die Profis auch heute, wenn es über den 2802 Meter hohen Cime de la Bonette, das "Dach" der Tour, geht, das Material "das sie aufgepresst kriegen". Sie haben zwar bei Schuhen, Hosen, Trikots genau angepasstes Material, ansonsten aber bestimmt der Sponsor, was gefahren wird.

Gegenüber engagierten Freitzeitsportlern fahren Profis oft schwereres Material - gerade bei "leichten" Carbonrahmen. Denn ihre Räder müssen nicht nur stabil sein (weil sie mehr beansprucht werden), sondern auch dem vom Radsportweltverband UCI vorgegebenen Gewichtslimit von 6,8 Kilogramm entsprechen.

"Besondere" Geräte sind allerdings die speziellen Zeitfahrmaschinen, die für jeden (aussichtsreichen) Profi maßgeschneidert und in ihrer Geometrie genau nach dessen Körpermaßen gebaut werden.

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