Medienberichte und Publikationen rund um Fahrräder, Pedelecs, Technik und Sicherheit

Die häufigsten Sicherheitsrisiken, die uns in der täglichen Arbeit rund um Fahrrad-Sicherheit, -Technik und -Bedienungsanleitungen auffallen, publizieren wir auch in Artikeln in den führenden Fachmagazinen TOUR – Europas Rennrad-Magazin Nr. 1, BIKE – Das Mountainbike Magazin Europas Nr. 1 und E-Bike – Das Pedelec-Magazin, um diese für die Branche wichtigen Informationen einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Auch die Eurobike Show Daily, Messezeitschrift der jährlich stattfindenden Eurobike Show, gibt uns seit vielen Jahren die Möglichkeit, unsere Sicht auf wichtige Entwicklungen in der Fahrradbranche in ganzseitigen Artikeln auszuführen.

Darüber hinaus sprechen wir regelmäßig in unabhängigen Fachvorträgen über alle Bereiche der Fahrradtechnik und des Fahrradmarktes. Auch weitere Fach- bzw. Branchenzeitschriften sowie immer häufiger Radio und Fernsehen zitieren uns in ihren Medienberichten und zeigen uns, dass wir mit unseren Hinweisen genau richtig liegen. In der Rubrik AKTUELL erfahren Sie laufend alle Neuigkeiten aus unseren Fachbereichen. Diese Berichte und Publikationen sortieren wir für Sie chronologisch bzw. nach Interessensgebieten.

Guten Tag,

wir erleben ein Frühjahr mit schönem Wetter und, wie man hört, guten Verkaufszahlen. Gleichzeitig entwickelt sich die Berichterstattung in den Medien über Fahrräder/Radverkehr immer positiver. Wer hätte das noch vor zwei Jahren gedacht? Wie sehr Fahrräder als Verkehrsmittel insgesamt im Aufschwung sind, zeigte uns auch der diesjährige, hochkarätig besetzte Fahrrad-Kongress "vivavelo" in Berlin: All das lässt uns mit dem guten Gefühl nach vorn blicken, dass es mit dem Aufwärtstrend des Fahrrades und des Pedelecs weitergeht. Die Einspurmobilität und damit die Fahrradbranche rücken immer mehr in den Fokus weiterer Schichten der Bevölkerung bis hin zu den Entscheidern in der Politik und – wie wir jetzt erleben durften – auch bei Wettbewerbs-Juroren.

Denn letzte Woche wurde mir feierlich die Urkunde zum Erreichen der Juryliste des Wettbewerbs "Großer Preis des Mittelstandes" überreicht. Mit Erreichen der zweiten Stufe des Auswahlverfahrens zählt unsere Zedler – Institut für Fahrradtechnik und -Sicherheit GmbH nach den Kriterien der Oskar-Patzelt-Stiftung aktuell zu den besten 866 mittelständischen Unternehmen Deutschlands. Damit haben wir uns als Technologieunternehmen der aufstrebenden Fahrrad- und Pedelecmobilität schon gegen einen Großteil der 4.555 für den Preis vorgeschlagenen Firmen durchgesetzt. Schon die Nominierung durch die Stadt Ludwigsburg war für uns eine sehr große Ehre. Dass wir uns als sehr innovatives, aber vergleichsweise doch recht kleines Unternehmen der Fahrradwirtschaft mit unserem zukunftsorientierten Arbeitsgebiet und nachhaltiger Unternehmensführung für die Juryliste qualifizieren konnten, finde ich geradezu sensationell.

Es geht also weiter voran auf dem Fahrrad. Allerdings bringt die aktuelle Aufmerksamkeit, die unsere Branche begründet genießt, auch neue Herausforderungen mit sich. Denn auch Behörden, Versicherer und Verbraucherschutzorganisationen schauen vermehrt und aufmerksamer in unser Gewerbe. Das hat teils böse Überraschungen für manchen Betrieb zur Folge. Grund ist meist mangelhafte Prüfung von Produkten vor der Markteinführung. Es gilt: Was gestern war, reicht morgen nicht mehr aus, denn dafür ist das Fahrrad mittlerweile ein viel zu ernsthafter und gewichtiger Faktor im deutschen Verkehrsgeschehen. Deshalb gilt es, dass wir uns schnellstmöglich weiter professionalisieren und so den neuen Herausforderungen des in Gang gekommenen Mobilitätsumbruchs gerecht werden.
Dabei unterstützen wir Sie sehr gerne mit unserem Know-how.

Gutes Gelingen wünscht

Dirk Zedler


 

133 statt 100 mm - Zedlers BCS-Prüfsystem zeigt: versteckter Federweg kann bei Fullies schädlich sein

Bei Fullies sind es nicht nur die Reifen, die manchmal am Sitzrohr schleifen. Auch Querstege von Hinterbauten schlagen mitunter geräuschvoll dagegen. Dabei ist klar, dass eine Radblockade in seltenen Fällen sogar zu Stürzen führen kann oder das Material nachhaltig geschädigt wird. Oft tappt man in den Servicestellen der Hersteller im Dunkeln, wenn Kunden reklamieren. Zu breite Reifen, geändertes Federbein oder zu wilder Fahrstil sind erste Erklärungsansätze. Solche Reklamationen sollte man allerdings nicht einfach so abtun.

Den Grund dafür haben wir mit unserem neuen BCS-Prüfsystem an vielen Mountainbike-Fahrwerken untersucht: Der angegebene Federweg stimmt einfach oft nicht. Und im extremsten Fall haben wir 33 Prozent mehr Federweg gemessen als ausgelobt. Echte 133 Millimeter sind schon eher ein All-Mountainbike als eine Crosscountry-Rennfeile. Konstruktiv hätte man bei dem Modell nicht nur Ärger, sondern auch einiges an Gewicht sparen können, hätte man gewusst, dass der Flex im Carbonhinterbau so viel Extra-Federweg beisteuert.

Dabei gilt auch nicht, dass bei der Messung die Nachgiebigkeit der Sattelstütze mit gemessen wird. Denn unser neues BCS-Prüfsystem fixiert das Tretlagergehäuse und den Gabelersatzkörper und damit den Rahmen im Gesamten unnachgiebig, so dass die Messung präzise ist.

Aus der gleichzeitig ausgeplotteten Raderhebungskurve können Sie dann ablesen, ob das Hinterrad dem Stoß gut ausweicht und ob Ihre Kinematik-Berechnung auf dem Trail hält, was Sie sich vor dem CAD versprochen haben.

Um Fullies zu optimieren, bieten wir Ihnen mit unserem neuen BCS-Püfsystem: Messwerte zur zentralen Rahmensteifigkeit, die Federkennlinien des Hinterbaus und der Gabel sowie der Raderhebungskurve des Hinterrades.


 

Zedler-Institut stiftet Spezialräder an das Deutsche Rote Kreuz

Rettungsfahrräder mit Blaulicht

Zwei spezifisch aufgebaute Fahrräder hat das Ludwigsburger Institut für Fahrradtechnik und -Sicherheit dem Roten Kreuz gespendet. Die Räder kommen mit hochwertigen Aluminiumrahmen in weißer Speziallackierung, rotem Kreuz und als Highlight mit Blaulichtern. Dabei wurde in Zusammenarbeit mit dem Ortsverband an alles gedacht, was ein "Rettungsfahrrad" braucht. So können die Sanitäter alle wichtigen Geräte und Medikamente in Packtaschen zum Einsatzort transportieren. "Bei Veranstaltungen mit vielen Menschen, z.B. im Blühenden Barock oder beim Citylauf, kommen wir mit den Rote Kreuz-Fahrrädern schnell zum Einsatzort. Der Krankenwagen bleibt bei solchen Veranstaltungen oft stecken und zu Fuß sind wir möglicherweise zu langsam," erklärt der Vorsitzende des DRK Ortsvereins Ludwigsburg Andreas Steinhauser die Vorteile der flinken Einsatzfahrzeuge.

Damit das auch lange so bleibt, unterstützt das Institut von Dirk Zedler das DRK auch nach der Übergabe der Fahrräder weiter. Denn ein wichtiger Teil des rund 2.000 Euro umfassenden Pakets sind Wartung und Reparaturen in der Instituts-Lehrwerkstatt. Dirk Zedler, Gründer und Geschäftsführer des Instituts, sieht noch mehr als schnelle Erste Hilfe am Unfallort und schaut dabei weiter in die Zukunft: "Das DRK spielt mit seiner Fahrradstaffel eine wichtige Vorreiterrolle. Denn Fahrräder, egal ob rein pedalgetrieben oder ggf. elektromotorisch unterstützt, werden künftig wichtige Lösungen in der immer weiter voranschreitenden Urbanisierung bieten. Denn nur so können wir Staus und Parkplatzprobleme sowie die Umweltbelastung weiter reduzieren. Die DRK-Fahrradstaffel macht bei den großen Veranstaltungen dafür die Probe aufs Exempel."


 

Die Presse über uns oder tue Gutes und lass' darüber berichten

Das Zedler-Team sucht Verstärkung

Wir bieten Arbeitsplätze in einem in der Branche renommierten Unternehmen, das dynamisch wächst und vor allem eines lebt: Fahrrad. Und wir lieben es. In aller Konsequenz. Das heißt für uns derzeit 16 Mitarbeiter auch, dass wir uns permanent weiterentwickeln und mit Begeisterung für unsere Kunden arbeiten. Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind für uns darüber hinaus Grundlage unserer täglichen Arbeit.

Folgende neue Stellen sind zu besetzen:

Fahrrad-Sachverständiger (m/w)

Mediengestalter (m/w)

Technischer Redakteur (m/w)



 

Sie wollen mit uns ins Gespräch kommen?

Wir sind regelmäßig auf namhaften Veranstaltungen vertreten. 

Neugierig? Wir sagen Ihnen, auf welchen Veranstaltungen Sie uns treffen können. 

Sie haben uns auf den Stuttgarter Versicherungstagen und bei vivavelo verpasst? Kontaktieren Sie uns bitte per Mail an vertrieb(at)zedler.de oder telefonisch unter 07141/29 99 27-0. 

Sie können Dirk Zedler an der batteryuniversity.eu in Karlstein treffen. Im Rahmen der Pedelec Grundlagenschulung am 31.07.2014 hält er einen Vortrag zu den Themen Fahrradprüfung und Gutachten sowie Produktsicherheit und -haftung.

Einem Vortrag von Dirk Zedler können Sie auch am 22.10.2014 auf dem 5. Internationalen Fahrradentwickler Kongress in München lauschen.

Ebenso vom 02.-03.12.2014 beim 5. Workshop des DVM-Arbeitskreises Fahrradsicherheit in Berlin.

Außerdem ist fast das komplette Zedler-Team vom 26. bis 30. August 2014 auf der Eurobike in Friedrichshafen.

Gerne dürfen Sie uns aber auch nach Terminabsprache in Ludwigsburg besuchen.

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