Betriebsanleitungen pflanzen 4.378 Bäume

Eine weitere Erkenntnis aus den von uns begleiteten Verfahren ist, dass die Behörden ein großes Augenmerk auf die Anleitungen legen. In Landessprache, normkonform, gedruckt und beigelegt – dann kann nichts schiefgehen.

Die Crux an der Sache: Rollen Lastzüge mit Anleitungen aus der Druckerei, ist das ökologisch natürlich keine gute Sache. Vermeiden die Anleitungen allerdings Frust beim Nutzer, Bedienfehler, Montageunzulänglichkeiten und damit Materialversagen oder gar Unfälle

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mit schlimmen Folgen, sieht die Öko-Bilanz schon wieder ganz anders aus.

Aber wie quantifizieren, denn verhinderte Fehler sind nicht greifbar?

Wir haben uns aus diesem Grund schon vor Jahren entschlossen, die Anleitungen auf FSC-Mix Papier, mit Öko-Farben und mit Strom aus eigener Photovoltaik der Druckerei bzw. ergänzend mit zugekauftem Ökostrom zu drucken.

Seit 2021 sind wir gemeinsam mit unserem Partnerbetrieb noch einmal deutlich weiter. Getreu dem Firmen-Anliegen, der Natur so wenig wie irgendwie möglich zu nehmen, kompensieren wir zusätzlich den Holzabbau, die Emissionen der Papierherstellung und des Transports.

Richtig: Klimaneutral durch Kompensation, eine in vielen Fällen durchaus zu hinterfragende Sache. Daher haben wir es greifbar gemacht durch die Pflanzung von Bäumen im Rahmen eines Naturwald-Aufforstungsprojekts in Sachsen-Anhalt. Im Ergebnis wurden

  • 3.287 Eichen in Merseburg I
  • 245 Eichen in Merseburg II
  • 312 Lärchen in Merseburg II
  • 434 Wildapfel/-kirsche/-birne in Merseburg II
  • 100 Eichen in Zollhaus VI

gepflanzt.

Wir werden verfolgen und berichten, wie der 2022er Waldjahrgang wächst und gedeiht – versprochen.

 

Ihr Kontakt: techdocu@zedler.de

Betriebsanleitungen pflanzen 4.378 Bäume

Behörden legen großen Wert auf Anleitungen. Das ist eine Erkenntnis, die die Expertinnen und Experten der Technischen Dokumentation unserer Partnerfirma aus den Verfahren gewonnen haben, die sie mit ihren Kunden begleiten. In Landessprache muss die Anleitung sein, normkonform, gedruckt und beigelegt – dann kann nichts schiefgehen..

Die Crux an der Sache: Rollen Lastzüge mit Anleitungen aus der Druckerei, ist das ökologisch natürlich keine gute Sache. Vermeiden die Anleitungen allerdings Frust beim Nutzer, Bedienfehler, Montageunzulänglichkeiten und damit Materialversagen oder gar Unfälle mit

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schlimmen Folgen, sieht die Öko-Bilanz schon wieder ganz anders aus.

Aber wie quantifizieren? Denn verhinderte Fehler sind nicht greifbar.

Wir haben uns aus diesem Grund schon vor Jahren entschlossen, die Anleitungen auf FSC-Mix Papier, mit Öko-Farben und mit Strom aus eigener Photovoltaik der Druckerei bzw. ergänzend mit zugekauftem Ökostrom zu drucken.

Seit 2021 sind wir gemeinsam mit unserem Partnerbetrieb noch einmal deutlich weiter. Getreu dem Firmen-Anliegen, der Natur so wenig wie irgendwie möglich zu nehmen, kompensieren wir zusätzlich den Holzabbau, die Emissionen der Papierherstellung und des Transports.

Richtig: Klimaneutral durch Kompensation, eine in vielen Fällen durchaus zu hinterfragende Sache. Daher haben wir es greifbar gemacht durch die Pflanzung von Bäumen im Rahmen eines Naturwald-Aufforstungsprojekts in Sachsen-Anhalt. Im Ergebnis wurden

 

  • 3.287 Eichen in Merseburg I
  • 245 Eichen in Merseburg II
  • 312 Lärchen in Merseburg II
  • 434 Wildapfel/-kirsche/-birne in Merseburg II
  • 100 Eichen in Zollhaus VI

gepflanzt.

Wir werden verfolgen und berichten, wie der 2022er Waldjahrgang wächst und gedeiht – versprochen.

Foto: © Zedler-Institut

Das ABC der CE-Kennzeichnung

© Zedler-Institut

„Es ist verboten, ein Produkt auf dem Markt bereitzustellen, 1. wenn das Produkt, seine Verpackung oder ihm beigefügte Unterlagen mit der CE-Kennzeichnung versehen sind, ohne dass die Rechtsverordnungen nach § 8 Absatz 1 oder andere Rechtsvorschriften dies vorsehen…,“ so § 7 Absatz 2 des europaweit gültigen Produktsicherheitsgesetzes (ProdSG).

Im Gegenzug ist es ebenso verboten

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gemäß ProdSG § 7 Absatz 2, „ein Produkt auf dem Markt bereitzustellen, das nicht mit der CE-Kennzeichnung versehen ist, obwohl eine Rechtsverordnung nach § 8 Absatz 1 oder eine andere Rechtsvorschrift ihre Anbringung vorschreibt.“

Dem ist im Grunde nichts hinzuzufügen. Daher bieten wir seit Jahren immer weiter verfeinerte Lösungen an. Alle angebotenen Lösungen basieren auf unserem Erfahrungshorizont aus zig Verfahren mit unterschiedlichen europäischen Marktaufsichtsbehörden bzw. sind wiederholt erfolgreich durch deren Prüfungen gegangen:

  • Workshop Konformität – Grundlagen der CE-Kennzeichnung und Produktsicherheit, Handlungsanweisungen, Zielgruppe: Entscheidende, Produktentwickelnde und Service-Mitarbeitende
  • Workshop Komplettradprüfung – Do it yourself-Prüfungen und praktische Umsetzung, inklusive Template(s) für die eigenständige Durchführung für beliebig viele Modelle einer Marke
  • Risikobeurteilung „Individuell“ – modellspezifische Risikobeurteilung aus unserer Hand
  • Risikobeurteilung „Premium“ – Workshop inkl. Datenbank zur Erstellung für beliebig viele Modelle in Eigenregie
  • Betriebsanleitungen in Landessprache – geprüft, kategoriespezifisch und in 40 Sprachen, teils sofort ab Lager lieferbar
  • Template Konformitätserklärung – kategoriespezifisch zur Erstellung für beliebig viele Modelle
  • Template CE-Sticker – kategoriespezifisch zur Erstellung für beliebig viele Modelle

 

Selbstredend können die Workshops und Dokumente auch auf spezifische Anforderungen eingehen, wenn Sie in den USA vertreten sind – oder dies beabsichtigen.

 

Ihr Kontakt: conformity@zedler.de

Eins, drei oder gleich fünf?

® Zedler-Institut / FFI-Prüfsystem

Basis jeglicher Bereitstellung am Markt sind selbstredend erfolgreich durchlaufene Prüfungen. Dabei reicht es nach unserem Erfahrungsschatz nicht, sich auf Protokolle asiatischer bzw. nicht-europäischer Zulieferer zu verlassen. In höchstrichterlichen Entscheidungen in der Europäischen Union wurde schon vor Jahren festgeschrieben, dass Hersteller eigene Prüfungen durchführen bzw. veranlassen müssen.

Mit über 80 dynamischen Prüfsystemen sind wir gewappnet,
 
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auch größere Prüfvolumina schnellstens und zudem valide zu prüfen. Viele unserer Partner beauftragen uns daher mit der Prüfung von jeweils drei baugleichen Exemplaren. Warum?

Klare Sache, denn unter Betriebsfestigkeits-Wissenschaftlern gilt der unumstößliche Satz:
Ein Test ist kein Test.
In den USA verlangen die Autoritäten mithin sogar die Ergebnisse von 5 geprüften Exemplaren.

Insofern, keine Angst vor Verzögerungen durch seriöses Prüfen. Wir bieten Ihnen weiterhin das Versprechen, dass zumindest der erste Prüfling spätestens 48 Stunden nach Eintreffen auf dem ersten Prüfsystem losläuft. Regelmäßig sind wir sogar tagesaktuell.

 

Ihr Kontakt: testing@zedler.de

„Quick and dirty“ beim Crossduathlon

Werkstudent Julian Großkopf (links) erfolgreich beim Dirty Race 2023, © Werner Kuhnle

DIRTY RACE – Tough enough? Das ist der Claim des seit 2002 stattfindenden Kultrennens in Murr. Definitiv tough enough waren Julian Großkopf und Philipp Kipker bei eisigem Wind am letzten Samstag im Januar.

Mit nur 40 Sekunden Rückstand auf den Sieger, jedoch 3:13 Minuten Vorsprung auf den Drittplatzierten radelte und lief Julian in 1:01:19 souverän aufs Treppchen.

 
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Der mehrfache Altersklassen-Deutsche- und Europameister im Triathlon (Mitteldistanz) musste damit nur dem amtierenden Deutschen Meister im Crossduathlon, Jonas Hoffmann, den Vortritt lassen.

Nicht ganz so weit vorn wie unser Werkstudent Julian, aber mit einem beachtlichem Platz 38 war unser Qualitäts-Ingenieur Philipp Kipker voll zufrieden. Philipps Zeit von 1:18:11 Minuten für das Dirty Race, bestehend aus 5 km Straßenlauf – 15 km Mountainbike – 4 km Crosslauf, muss man in den steilen Weinbergen erst mal bringen.

Unterstützt wurden die beiden Athleten vom Zedler-Institut mit Rad-Material, Trikots und einem lautstarken Fanblock.

Glückwunsch den beiden Dirty Racern vom gesamten Team!

 

Fotos: © Werner Kuhnle und Philipp Kipker

Nachtrag – „Quick and dirty“ beim Crossduathlon

Werkstudent Julian Großkopf (links) erfolgreich beim Dirty Race 2023, © Werner Kuhnle

DIRTY RACE – Tough enough? Das ist der Claim des seit 2002 stattfindenden Kultrennens in Murr. Definitiv tough enough waren Julian Großkopf und Philipp Kipker bei eisigem Wind Anfang des Jahres.

Mit nur 40 Sekunden Rückstand auf den Sieger, jedoch 3:13 Minuten Vorsprung auf den Drittplatzierten radelte und lief Julian in 1:01:19 souverän aufs Treppchen.

 
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Der mehrfache Altersklassen-Deutsche- und Europameister im Triathlon (Mitteldistanz) musste damit nur dem amtierenden Deutschen Meister im Crossduathlon, Jonas Hoffmann, den Vortritt lassen.

Nicht ganz so weit vorn wie unser Werkstudent Julian, aber mit einem beachtlichem Platz 38 war unser Qualitäts-Ingenieur Philipp Kipker voll zufrieden. Philipps Zeit von 1:18:11 für das Dirty Race, bestehend aus 5 km Straßenlauf – 15 km Mountainbike – 4 km Crosslauf, muss man in den steilen Weinbergen erst mal bringen.

Unterstützt wurden die beiden Athleten vom Zedler-Institut mit Rad-Material, Trikots und einem lautstarken Fanblock.

Glückwunsch den beiden Dirty Racern vom gesamten Team!

 

Fotos: © Werner Kuhnle und Philipp Kipker

Grundlagen-Schulung „Basic“ oder Aufbau-Schulung „Advanced“

Der Bedarf an Fahrrad-Sachverständigen steigt, denn das Fahrrad setzt sich immer mehr als Verkehrsmittel durch.

An wen richten sich die Schulungen der GDFS? Hier gibt es klare Zielgruppen.

Die Grundlagen-Schulung „Basic“ und die Aufbau-Schulung „Advanced“ richten sich an Kfz-Sachverständige oder Außendienstmitarbeitende von Versicherern, an Fahrradbranchen-Insider und an Mitarbeitende von Versicherern. Je nach Zielgruppe unterscheiden sich die Inhalte und Schwerpunkte bzw. Anteile von Theorie und Praxis.

In der „Basic“-Schulung liefern die Referenten der GDFS

 
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das Handwerkzeug und das Grundwissen für eine erste Schadenbewertung an Fahrrädern und Pedelecs.
 

Die „Advanced“-Schulung ermöglicht komplexere Schadenbewertungen an Fahrrädern und Pedelecs mit Carbon-Bauteilen, betrachtet die relevanten Antriebssysteme und Diagnosemöglichkeiten auf dem Markt und beleuchtet Fragen zur Plausibilität für die korrekte Bewertung eines Schadenfalls.

Weitere Infos zur „Basic“-Schulung und zur „Advanced“-Schulung sowie die Termine für unsere kommenden Schulungen finden Sie auch auf unserer Webseite.

Foto: Zedler-Gruppe